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Notizen 2022

 

13.01.2022

Der seit 2018 amtierende Haupt-Geschäfts-Führer des Potsdamer Bundes-Verbandes der eingetragenen Mittel-Schicht-Vereine in Deutschland und frühere Staats-Sekretär (CDU) Professor Stanislaus Müller, forderte die Vorsitzenden der gewählten Parteien des Deutschen Bundes-Tages bereits am Montag dieser Woche in Frankfurt auf, angesichts der Ausbreitung der Omikron-Variante auf den Mittel-Weg zwischen den erforderlichen Maßnahmen zur Eindämmung der globalen Corona-Pandemie und der Förderung der berechtigten Interessen von mehreren Millionen Wählerinnen und Wählern zurückzukehren. Wörtlich sagte der Mittel-Schicht-Chef unserer Redaktion im montäglichen Vier-Augen-plus-zwei©-Gespräch: "Der Mittel-Weg – das scheinen heute viele zu vergessen – ist der lang erprobte Weg des gesunden Menschen-Verstandes." In Zeiten einer weltweiten Gesundheits-Krise sei unsere Gesundheit natürlich auch ein besonders wichtiger Faktor, ergänzte der 69-Jährige. Notwendige und unverzichtbare Maßnahmen stünden für den Mittel-Schicht-Chef bislang jedenfalls nicht zur Debatte. Aber "in großer Not und in Gefahr bleibt der Mittel-Weg stets wahr", zitierte der Experte einen bekannten Aphorismus. In Hinblick auf die geplante Impf-Pflicht für einzelne Berufs- oder Alters-Gruppen mahnte der Wahl-Potsdamer im Premium-Gespräch mit unseren Redaktions-Leiter*innen Dr. Muhammadu Stadelhofer (Politik) und Claus-Preis-Trägerin Georgina Weinhaus (Wirtschaft), wieder am bewährten Mittel-Weg festzuhalten. "Das sage ich", sagte der Dreifach-Geimpfte, "ausdrücklich allen im Bundes-Tag vertretenen Parteien" und stellte unmissverständlich klar: "Ich appelliere da an ihre politische Professionalität." Schon im Vor-Jahr und im Vor-vor-Jahr habe die Politik leider den sicheren Mittel-Weg mehrfach sträflich verlassen, erinnerte Müller. [abonniere]

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