GESCHICHTEN DER FERNE BILDEN SÜSSEREN STAUB
IN DEN HEIMLICH ENGEN KREISEN
AUS DEN FALTSCHACHTELN ANGEBLICHER WEGE
FLOG MAL AN GESCHECKTES LICHT
VOR IHR NUR FUSSABDRÜCKE
DA HABEN WIR UNSERE TOTEN BESTATTET
FLIEGT DAS LIED WIE EIN WEISSER GEIER
BEWUNDERUNG UND LIEBE ODER HASS
WIE ANDERS LEUCHTET HIER DER TAG
BLÜHEST HERAUF EINEN WURDEN
EIN WIND GREIFT DIE GRÄSER AN
AUF WEITERE DAUER VERZWEIFELT
BOT DER GAST DEN BECHER IHNEN
DA STEHEN DIE ALTEN UND REDEN VOM MEER
UND KRACH SCHON BRICHTS HINEIN
DER KALTE MOND GLITZERT NOCH
DIE SONNE UND WIND KENNEN
NICHTS ÜBERSTRAHLT DEN GLANZ UNSERER MÜNZEN
< Neuer Versuch >