UNS AN TAUSEND RUFE WENDEN

EIN FINGERZEIG DER LIEBE UNTER DEN MENSCHEN
EIN LEICHTER TAU HAT SIE GENÄSST
WANN WERDEN WIR IHRE STIMME HÖREN
SO HOCH SO WEIT DIE GANZE CHAUSSEE
MÜSSEN ALLE STERBEN
DER WALD ERSCHEINT MIT SEINEM DUNKLEN BILDE

SAMENPUPPE EWIGEN GEMETZELS GERADE
SIE KAM NICHT SIE KOMMT NICHT SIE SCHLÄFT
ZAHLT ER SEINE SCHULDEN GLEICH
NOCH TÖNEN TROMMELN AUS DEM WESTEN
DEN TAG OHNE MANTEL UND SCHUH
NOCH HEUTE EIN ZEICHEN DER LIEBE UNTER DEN MENSCHEN

MIT BLANKER WAFFE VIELLEICHT
DER FLACHE ATEM UND STILLE
NUR DURCH DIE LIEBE WIRD DIE WELT
UNTER TAUSEND GROSSBLUMIGEN DECKEN
WOHIN EINE MÜCKE FLIEGT
DUNKELN DAS BLAU DES HIMMELS

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