WEH OHNE MASS INS UNBEGRENZTE ALL
EIN WIND GREIFT DIE GRÄSER AN
IN DER FINSTERNIS BESCHATTUNG
DAS HINAUFGEHEN EINES MÄDCHENS
NACHTS FÄHRT DIE SONNE ZUM MEER
WÜRDE NUR EIN HERZ SICH VERLIEREN
AUCH DER ODEM DER WINDPFEIFEN
LÄUFT ER AUF DEN BLANKEN SCHIENEN
UND IN GRENZENLOSEM SCHRECKEN
NACH EINER NACHT DES GEBIRGSREGENS
WAS DARIN WAR IST GEGANGEN
UND EIN TRITT AUF DIE BLÄTTER SCHLIESST EINE TÜR
IN DEM ENDLOSEN LICHT DES SCHNEES
SOBALD SIE ZU GEHEN BEGANN
DIE WALDUNGEN DER KIEFERN
IHRE HÄNDE SIND VOM ALLTAG SCHWARZ
HALTE WACKER SCHRITT UND TRITT
MIT SCHARFEN SPEEREN GREIFT DIE SONNE AN
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