DEN TAG OHNE MANTEL UND SCHUH
DAHINTER DAS MEER BLEIBT
IHRE GRAUEN FEUCHTEN SCHLEIER
DER KALTE MOND GLITZERT NOCH
DA HALTEN WIR ALLE FRÖHLICH GELAG
UND BEDECKT UNS NACH DER REIHE
DER ATEM DER KRÜPPELFICHTEN HINTER IHR
NOCH BLEIBEN WIR ZURÜCK AM HERZEN KRANK
WIRD MIT SCHRÄGEM REGEN GEJAGT
WIE DIESER GRÜNE HORIZONT
SIE ABER KOMMT MIT DEM WIND
FROH BEGEISTERT LEICHT GEFIEDERT
UND IN SEINEM DUNKELBLAUEN MANTEL
HOFFEND AUF EINEN WEGELOHN
SCHNEE UND FROST WERDEN DIE NACHT
UND ZUSAMMEN MIT DER WUT
AN DEN RÄNDERN DER TAUSEND WEGE
AUFBRECHEN UND IN JÄHER BLÜTE STEHN
< Neuer Versuch >