ALLE NÄCHTE UM DIE MAUERN DER STADT
WIR SEHEN DIE VÖGELCHEN STEIGEN
GRENZEN DER FELSKÄMME GESICHTER
DRUM SCHWATZEN DRUM SCHWATZEN
TIEF IM GEBIRGE AM TANNENHAIN
GLEICH DEN SELIGEN FREMD SIND WIR
DRIN MIT WUNDERLICHEM SCHALLE
SCHAURIG RÜHREN SICH DIE BÄUME
DIE ANWESEN DER SENKUNGEN ZU PRÜFEN
IST WIE DER BLAUE HIMMEL AUSGEDEHNT
FÜR DAS AUSLEUCHTEN DES DUNKELS
DA STEHEN DIE ALTEN UND REDEN VOM MEER
FÜR TRÄUME UND PLÖTZLICHKEITEN
DIE TANNEN STANDEN STARR UND KAHL
WIE SCHÜTTELT UNS EIN GARSTGER WIND
OB DER HOLDEN FRÜHLINGSPRACHT
BECHERT ALLE NACHT LANG
WENN DER WIND WARM IST DIE HOFFNUNG ERLISCHT
< Neuer Versuch >