NACH EINER NACHT DES GEBIRGSREGENS
WIEGEN DIE BLAUEN WELLEN DIE SONNE
AUF EINEM DER TÖDLICHEN HÄNGE
DAS METALL DER LIEBE
DASS KEIN STAUB UNS VERSIEGELN KÖNNTE
IHN BLENDETE AM TAG DIE SONNE
GANZ STILL ZUWEILEN WIE EIN TRAUM
UNHEIL ÜBER DEN JAHREN
DAS LAUB DES FRÜHJAHRS
KEIN TON UND KEIN SCHATTEN
HAB DANK WIR WAREN MANN UND WEIB
HÖHEN UND FLÜSSE KALT UND DORT
EIN ATEMHOLEN NACH DEM ERSTEN ALTEN
WAS LEBEN UND WAS SEELE TRÄGT
WENN DER WIND WARM IST
ENTLANG BEIDER HÖHENLINIEN
DER TAG DER GERADE BEGINNT SICH ZU WENDEN
WO KEINE WÖRTER SIND IST KEIN GESPRÄCH
< Neuer Versuch >