DIE FINDEN UNSRE GRÖSSE KLEIN
HIER WÄCHST NICHTS ALS UNKRAUT
WARD WIRKLICH DER WINTER ZUNICHTE
DOCH LÄSSIG ÜBERSTEIGT DAS DER HIMMEL
WIR SCHWIMMT ENDLICH UNTERE FREIEN
NOCH WERDEN WIR WIE UNGEFÄHR
NATUR UND GEIST DIE EUCH BESEELEN
EINST DORT IN HERRLICHER PRACHT
DER MOND WIRD WIE EIN SPIEGEL GEHOBEN
GRAU FÄRBTEN WIR SEIN GEWAND
DIE SONNE UND WIND KENNEN
GIB UNS HER DIE SCHWEREN HÄNDE
BLUMEN UND WUNDEN BRECHEN IM FRÜHLING AUF
DIE GESTALTEN BLEICHEN MATTEN
UND TIEFE NACHT DURCHWEHTE DAS HAUS
AUCH SIE SCHLÄFT DOCH MORGEN
DOCH KOMMT SORGE MIT DEM AUFWIND
STUMM BLEIBT DER BLASENDE HIMMEL
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