WEGE UND WEIDEN WERDEN ÜBERSCHWEMMT
EFEU ENTLANG DES TALWEGS
UND DIE ENGE DES WEGES
ALS DER MONDSCHEIN IHR ANTLITZ VERLIESS
GEGEN FLACKERNDEN HIMMEL
GLEICHZEITIG WOLKEN UND BERGE
BERGE UND MONDENE WOLKEN ANSEHEN
UND SCHREITE STUMM DER HEIMAT ZU
NIE LAG DIE WELT SO BEZWUNGEN
NIRGENDS ABER DER GROSSE FLUSS
EINE BEWEGUNG DES SCHNEES
STEIGT EINE WOLKE DES BLUTVERGIESSENS
ZWISCHEN DEN GRÄSERN SIND SCHON RUINEN
KEIN KRAUT KEIN WEIN GERATEN MAG
NACH HERBST SEHNT SICH ALLE NACHT
UND ALLE DICHTER LIEBEN NICHTS ALS SICH SELBST
LAUSCHEND WEHEN UM IM ABENDWIND
DOCH KOMMT SORGE MIT DEM ÖSTLICHEN AUFWIND
< Neuer Versuch >