EIN FINGERZEIG DER LIEBE UNTER DEN MENSCHEN
DER WIDRIGE TON ZU EINER FREIEREN MELODIE
FÜR DAS AUSLEUCHTEN DES DUNKELS
LANGSAM DANN SCHNELL EINER HAND FOLGEND
HIER WÄCHST NICHTS ALS UNKRAUT
HERAB AUS DUNKLER FELSENBRUST
GURGELNDE SCHÄDEL FIELEN ZU BODEN
DAS LAUB DES FRÜHJAHRS
WEISS DASS JUST VERGÄNGLICHKEIT
BANDITEN WAGEN SICH DOCH HINAB
IHR BETTLER UM DAS EWIGE LICHT
SCHWÄRZE SAMMELT IHRE WOLKEN
SIE BEGINNT MIT DER EROBERUNG DER TÄLER
NACH OBEN ÖFFNET SICH DER RAUM
WIE EIN GOTT DER TAGE
VON DER NOCH WARM DIE TRAUMESBRUST
DEN TAG OHNE MANTEL UND SCHUH
IHR HAFTET NOCH DÄMMERUNG AN
< Neuer Versuch >