AN DEN RÄNDERN DER TAUSEND WEGE
TAUSEND METER IM FELSEN HÖRT MAN DAS
GEBIRGSLICHT FÄLLT FASSBAR VON WESTEN HER AUS
OBEN DECKT ZWAR DER SCHNEE DOCH UNTEN
DER TAG DER GERADE BEGINNT SICH ZU WENDEN
VERSTEHEN DIE AUFRÜHRER DAS WESEN DER STADT
WIR LEBEN ZUEINANDER WARM UND STILL
GOLDEN BLÜHT DER BAUM DER GNADEN
VERDUNKELT SICH ALS WÄRE NICHT MAI
DER ATEM DER WINDPFEIFEN
UND DER BÖSE SCHNEE
AHA SCHON HEBT SICH WAS IM BEET
ERDEN LICHT INS SCHATTEN MEER
FRÖHLICH MIT FRÖHLICHEN DINGEN
VOR IHR NUR FUSSABDRÜCKE
DAHINTER DAS MEER IST
GLÜHENDER LIEDER DER FUSSABDRÜCKE
DAS WASSER UND DER MOND SIND SO RUHIG
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