FLIEGT DAS LIED WIE EIN WEISSER GEIER
SCHRUMPFENDE SCHATTEN DES TAGES
KÖNNTE SIE DIE MENGE HALTEN
MIT BLANKER WAFFE VIELLEICHT
EIN WIND GREIFT DIE GRÄSER AN
SCHÜTZT DIE TÄLER VOR DEM REGEN
DAS WASSER UND DER MOND SIND SO RUHIG
IN DEN KURZEN ABSTÄNDEN DES TRAUMS
AUF DER WELT IST NICHTS ZU FINDEN
ER DER VERGISST WAS WIR ERFAHREN
ALLE ZUM SCHATTENWILD FLÜCHTEN EIN
DER SCHNEE IHR ENTGEGEN FÜHRE
BORD FALTSCHACHTELN WUSSTE AUSGEDEHNT
AUF SEINEM HAUPTE KEINE KRONE RAGTE
EINE SCHAR VON VÖGELN LIESS SICH NIEDER
UNKRÄUTER SIND VON DEN FRÜHEN JAHREN ÜBRIG
WIR TRÄUMEN VOM BETRETEN DER OZEANE
WÜNSCHEND AUF EINEN WEGELOHN
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