DER MANN WAR WEISS UND ROCH SO GUT
DOCH VIELE TRÄUMEN
GESÄUMT UND MIT NAMEN GEHEMMT
ÜBER DEN SÜMPFEN DER TÄLER
DA STEHEN DIE ALTEN UND REDEN VOM MEER
DER HERBST WIRD NOCH EINMAL KOMMEN
BEUGT SICH DAS GRIMMIGE GESICHT
DIE ANGST AUF EINEM HOLPRIGEN STEG ZU FALLEN
DIE KELCHE BLÜHTEN BLUTROT BREIT
UND DER WOHLLAUT LOCKT HERBEI
GLITZERT NOCH AUF DEN SPITZEN DES SCHNEES
DER ASTE BESCHEIDEN VERSTAND WALD
DER ZWECK DES FRÜHLINGS AUSZUFALLEN
ÜBERFÄLLT DICH FREMDE FÜHLUNG
MILDE GÜSSE IM MORGENLICHT
AN DEN RÄNDERN DER TAUSEND WEGE
ALLERDINGS ABER
NIRGENDS ABER DER GROSSE FLUSS
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