EIN DUFT VON MILCH IN HASELZWEIGEN
DIE TÜR SILBERKRANZ GRÜNENDEN NEUEN
IMMER WECHSELN LUST UND LEID
UNSEREN TRÄUMEN WAR DER MOND HELLER
SIND DIE BLANKEN KNOCHEN ZU SEHN
IN VOLLEM SCHWANG AUF GANZER ERDEN
DIE KLEINE ERWÄRMUNG DES NEHMENS
STUMM BLEIBT DER BLASENDE HIMMEL
VERHALLET AUGEN WEISSE KNIRSCHEN
DER WIDRIGE TON EINER MELODIE
VOLL TAUSEND FUNKELNDER BÄCHLEIN
UNENDLICHER DENKT WIE SINKT ES
AUCH DARIN ÜBERSTEIGT DER HIMMEL
IN SEINEN AUGEN ABER WAR DIE RUH
ES SCHIMMERT WIE DER SCHNEE
EIN ERSTES MAL NENNEN WIR ZAHLEN
DA STEHT SOGAR STILL DER WASSERFALL
IMMER SCHIENEN UNS DIE WEGE ZU LANG
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