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Rückkehr
Ich fahre heim auf reichem kahne -
Das ziel erwacht im abendrot -
Vom maste weht die weisse fahne -
Wir übereilen manches boot.
Die alten ufer und gebäude
Die alten glocken neu mir sind -
Mit der verheissung neuer freude
Bereden mich die winde lind.
Da taucht aus grünen wogenkämmen
Ein wort - ein rosenes gesicht :
Du wohntest lang bei fremden stämmen -
Doch unsre liebe starb dir nicht.
Du fuhrest aus im morgengrauen
Und als ob einen tag nur fern
Begrüssen dich die wellenfrauen
Die ufer und der erste stern.