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Kolomb
Wünscht' ich der Helden einer zu sein,
Und dürfte frei es bekennen
So wär' es ein Seeheld.
und es ist not
Den Himmel zu fragen.
Wenn du sie aber nennest
Anson und Gama
Gewaltig ist die Zahl,
Gewaltiger aber sind sie selbst
Und machen stumm
die Männer.
Dennoch
Und hin nach Genua will ich
Zu erfragen Kolombos Haus
Wo er
In süßer Jugend gewohnet.
meinest du
So du
Mich aber fragest
So weit das Herz
Mir reichet, wird es gehen.
Ein Murren war es, ungeduldig
Doch da hinaus, damit
Vom Platze
Wir kommen, also rief
Gewaltig richtend
Die Gesellen die Stimme des Meergotts
Die reine, daran
Heroen erkennen, ob sie recht
Geraten oder nicht.
Sie sahn nun,
Es waren nämlich viele
Der schönen Inseln,
damit
Mit Lissabon
Und Genua teilten;
Denn einsam kann
Von Himmlischen den Reichtum tragen
Nicht eins; wohl nämlich mag
Den Harnisch dehnen
ein Halbgott, dem Höchsten aber
Ist fast zu wenig
Das Wirken wo das Tagslicht scheinet,
Und der Mond,
Darum auch
so
Nämlich öfters, wenn
Den Himmlischen zu einsam
Es wird, daß sie
Allein zusammenhalten
oder die Erde; denn allzu rein ist
Entweder
Dann aber
die Spuren der alten Zucht,
[Fragment]